Herman-Walther Frey: Ministerialrat, Wissenschaftler, Netzwerker: NS-Hochschulpolitik und die Folgen Online Lesen

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Book Detail

Buchtitel : Herman-Walther Frey: Ministerialrat, Wissenschaftler, Netzwerker: NS-Hochschulpolitik und die Folgen

Erscheinungsdatum : 2014-08-07

Übersetzer : Celal Taherah

Anzahl der Seiten : 818 Pages

Dateigröße : 89.75 MB

Sprache : Englisch & Deutsch & Nigerian Fulfulde

Herausgeber : Clayton & Ashmita

ISBN-10 : 8948479459-XXU

E-Book-Typ : PDF, AMZ, ePub, GDOC, PDAX

Verfasser : Kamron Tessy

Digitale ISBN : 692-1794212712-EDN

Pictures : Rawane Milka

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HermanWalther Frey – Wikipedia ~ Übersetzt von Karl Frey Mit erweiterten Anmerkungen neu hrsg von HermanWalther Frey de Gruyter Berlin 1961 Literatur Michael Custodis Hrsg HermanWalther Frey Ministerialrat Wissenschaftler Netzwerker NS Hochschulpolitik und die Folgen Waxmann Münster 2014 ISBN 9783830931072

Walther Vetter – Wikipedia ~ Diese Stelle verdankte er wohl HermanWalther Frey Referent in Hochschulangeegenheiten im Reichswissenschaftsministerium Für Freys Entnazifizierungsverfahren von 1947 stellte Vetter seinem Bekannten dann einen Persilschein aus Erst am Ende des Zweiten Weltkriegs im Januar 1945 wurde Vetter zum Volkssturm Aufgebot I eingezogen

Michael Custodis – Wikipedia ~ Berufliche Laufbahn Custodis studierte Musikwissenschaft Soziologie Vergleichende Politikwissenschaft Erziehungswissenschaft und Filmwissenschaft zunächst an der Universität eßend wechselte er an die Universität Bergen Norwegen und schließlich zu Albrecht Riethmüller an die Freie Universität in Diplom erwarb er in Soziologie in Musikwissenschaft wurde er

Otto von Lutterotti – Wikipedia ~ Leben Otto von Lutterotti stammt aus der Tiroler Adelsfamilie Lutterotti und studierte Kunstgeschichte in Innsbruck München und 1929 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung AV Austria Innsbruck 1934 wurde er in Innsbruck bei Heinrich Hammer promoviert Im Anschluss machte er ein unbesoldetes Museumspraktikum in München und begann mit der Vorbereitung einer

Friedrich Holste – Wikipedia ~ Friedrich Holste 1908 in Tann Rhön † 22 Mai 1942 bei Semenowka war ein deutscher Prähistoriker Friedrich Holste absolvierte zunächst eine zweijährige Banklehre und studierte danach Ur und Frühgeschichte an den Universitäten Wien Breslau und Marburg 1934 wurde er in Marburg bei Gero von Merhart mit der Arbeit „Die Bronzezeit im nordmainischen Hessen“ promoviert

Oskar Kaul – Wikipedia ~ Leben Oskar Kaul wurde 1885 als Sohn des Chemikers Alexander Kaul 1845–1913 und Clara Hoffmanns 1855 im oberbayerischen Heufeld Gemeinde Bruckmühl der Volksschule besuchte er ein humanistisches Gymnasium in Köln anschließend ging er 1905 zum Musikstudium auf das dortige war u a Schüler von Max van de Sandt Lazzaro Uzielli Fritz Steinbach

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